Junghundetraining mit Sinn und Verstand

Individuelles Junghundetraining für dich und dein Pubertier

In dem Junghundetraining meistern wir den Alltag mit einem Pupertier. Ich nehme dir die Angst vor den Herausforderungen in dieser Zeit.

Dein Junghund ist außer Kontrolle?

Dein Junghund zieht ständig an der Leine, ignoriert deine Signale und scheint manchmal mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein als mit dir? Du hast vielleicht schon versucht, ihn in einer Gruppe zu trainieren, aber dort dreht er komplett auf, ist von den anderen Hunden abgelenkt und du hast das Gefühl, dass ihr nicht wirklich weiterkommt?

Damit bist du nicht alleine!
Viele Hundehalter stehen vor denselben Herausforderungen. Junghunde sind oft überfordert von Reizen und zeigen unerwünschtes Verhalten wie Ziehen an der Leine, Anspringen oder Bellen, weil sie ihre Energie nicht richtig kanalisieren können.

Deine aktuellen Sorgen?

Ablenkung:

Dein Hund ist in Gruppen von anderen Hunden und Menschen so abgelenkt, dass er gar nicht auf dich hört.

Keine Fortschritte:

Du hast das Gefühl, dass das Training in der Gruppe nicht wirklich auf die speziellen Bedürfnisse deines Hundes eingeht und ihr kaum Fortschritte macht.

Purer Stress:

Der Stresspegel in einer Junghundegruppe ist oft hoch. Dein Hund ist nervös oder überdreht, und du selbst fühlst dich frustriert und hilflos.

Individualität?

Dein Hund hat eigene Probleme, die in einer Gruppe nicht ausreichend berücksichtigt werden. Du hast Fragen und bekommst nur Standardantworten, die dir nicht weiterhelfen.

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Das klingt vertraut, oder? Keine Sorge, diese Herausforderungen sind völlig normal. Aber was wäre, wenn ich dir sagen könnte, dass es einen besseren Weg gibt, deinem Junghund die Erziehung und Struktur zu bieten, die er braucht? Und zwar individuell und ohne Ablenkungen.

Trotz Pubertät kann dein Hund auf dich hören

Gemeinsam mit seinem Hund eine tolle Zeit haben

Liebevolles Erziehen = zu einem entspannten Miteinander!

Die drei Säulen des Junghundetrainings bei Trust the Dog

01

Junghundetraining vor Ort

Das Training findet dort statt, wo du und dein Hunde es braucht!

Da ich dich ja schon aus dem Welpentraining kenne, geht es gleich mit dem Training weiter. Sollte ich dich noch nicht kennen, melde dich gerne bei mir.

Alle Termine gestalten wir variabel, mal auf dem Hundeplatz und mal in der “echten” Welt – ganz an deinen Junghund angepasst.

02

Keine Junghundegruppe

Ja, richtig gelesen! Bei Trust the Dog verzichten wir aus Überzeugung auf eine klassische Junghundegruppe.

Die meisten Junghunde sind in einer Gruppe völlig überfordert. Aber nicht nur der Hund, sondern auch der Mensch ist meist überfordert.

In der Einzelbetreuung können wir viel effektiver zusammen arbeiten, ich kann individueller auf dich und deinen Hund eingehen.

03

Training mit Plan

In der Junghundephase läuft es nicht immer rund. Der süße Welpe, der bis gestern noch perfekt auf den Rückruf gehört hat, kennt jetzt noch nicht einmal seinen Namen.

Was dein Junghund jetzt braucht ist eine: LIEBEVOLLE KONSEQUENT gepaart mit EINER MENGE SPAß. Dann werden die LEINENFÜHRIGKEIT, der RÜCKRUF und ein zuverlässige PLATZ oder SITZ ein Kinderspiel.

Einzeltraining für Junghunde – Warum es so effektiv ist!

Im Einzeltraining kann ich mich gezielt auf deinen Hund und seine spezifischen Bedürfnisse konzentrieren. Keine Ablenkung durch andere Hunde, keine Pausen, weil auf andere gewartet werden muss. Stattdessen haben wir die volle Aufmerksamkeit und Zeit, uns auf die Erziehung deines Junghundes zu fokussieren.

 

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🐶  Individuelle Betreuung für deinen Junghund

Jeder Hund ist anders. Manche Hunde sind besonders sensibel, andere wiederum sehr energiegeladen und schwer zu kontrollieren. Im Einzeltraining kann ich die Persönlichkeit deines Hundes analysieren und das Training darauf abstimmen. Egal, ob dein Hund Probleme mit dem Gehorsam hat, bei Begegnungen mit anderen Hunden überdreht oder einfach noch unsicher ist – ich arbeite gezielt daran, die Ursachen zu verstehen und nachhaltige Lösungen zu finden.

In einer Junghundegruppe ist das nahezu unmöglich. Der Trainer muss sich um mehrere Hunde und deren Halter kümmern, und es bleibt oft keine Zeit, um auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.

🐶  Reduzierung von Ablenkungen

In einer Gruppe gibt es immer Ablenkungen – andere Hunde, spannende Gerüche und Umgebungsreize. Das ist für einen Junghund unglaublich herausfordernd. Gerade in der kritischen Lernphase können diese Ablenkungen dazu führen, dass dein Hund wichtige Kommandos und Regeln nicht verinnerlicht.

Im Einzeltraining arbeiten wir in einer ruhigen und kontrollierten Umgebung. Dein Hund kann sich voll und ganz auf dich konzentrieren und die Bindung zu dir wird gestärkt. Durch die fokussierte Arbeit ohne äußere Reize lernt dein Hund schneller und effizienter.

🐶  Gezielte Problembehebung

Vielleicht zeigt dein Junghund ein bestimmtes Verhalten, das du einfach nicht in den Griff bekommst – sei es ständiges Bellen, Zerren an der Leine oder das Ignorieren von Rückrufen. Im Einzeltraining können wir uns genau auf diese Probleme fokussieren. Ich nehme mir die Zeit, das Verhalten deines Hundes zu analysieren und arbeite mit dir Schritt für Schritt an einer Lösung.

In einer Gruppe ist das schwierig. Der Trainer hat oft nicht die Möglichkeit, individuelle Probleme gezielt anzugehen, weil er sich auf die gesamte Gruppe konzentrieren muss. So bleiben viele Fragen offen, und du gehst frustriert nach Hause.

🐶  Flexibilität im Training

Ein weiteres großes Plus des Einzeltrainings ist die Flexibilität. Wir können das Training an deinen Alltag und die Bedürfnisse deines Hundes anpassen. Wann und wo wir trainieren, hängt von dir ab – sei es bei dir zu Hause, im Park oder an einem anderen Ort, an dem dein Hund Probleme hat.

In der Gruppe gibt es feste Zeiten und Orte. Das bedeutet, dass du und dein Hund euch an die Bedingungen anpassen müsst, statt das Training an eure Herausforderungen anzupassen. Im Einzeltraining haben wir die Freiheit, gezielt an den Orten zu üben, an denen dein Hund unsicher ist oder Schwierigkeiten hat.

Ein Therapiehund im Einsatz

Intensiver Bindungsaufbau

Im Einzeltraining steht nicht nur das Verhalten deines Hundes im Vordergrund, sondern auch die Beziehung zwischen euch. Eine enge Bindung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Training. Im Einzelunterricht lernt dein Hund, dir zu vertrauen, auf dich zu hören und deine Signale ernst zu nehmen.

Die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund verbessert sich, und er erkennt dich als klaren und verlässlichen „Anführer“. In der Gruppe geht dieser Aspekt oft verloren, da der Fokus auf der gesamten Gruppe liegt und nicht auf der Beziehung zwischen Hund und Halter.

Schnellere Fortschritte

Durch die gezielte und individuelle Arbeit im Einzeltraining wirst du viel schneller Erfolge sehen. Dein Hund lernt in seinem eigenen Tempo, ohne den Druck und die Ablenkungen einer Gruppe. Dies führt zu nachhaltigeren Ergebnissen, da dein Hund das Gelernte besser verinnerlichen kann.

Erste Erfolge motivieren dich, weiterzumachen, und geben dir das Vertrauen, dass du die Herausforderungen mit deinem Junghund bewältigen kannst.

EIn Hund auf seinem sichereren Rückzugsort.

Weniger Stress für dich und deinen Hund

Gruppentrainings können für viele Hunde, besonders für Junghunde, eine stressige Erfahrung sein. Die Anwesenheit anderer Hunde und neuer Reize kann dazu führen, dass dein Hund überfordert oder ängstlich reagiert. Dies kann den Lernprozess stark beeinträchtigen und führt oft dazu, dass du selbst gestresst und frustriert bist.

Im Einzeltraining arbeiten wir in einer entspannten Atmosphäre, in der sich dein Hund sicher und wohl fühlt. Kein Druck, keine Überforderung – nur du, dein Hund und ich als Trainer. Dein Hund lernt in seinem Tempo, und du kannst dich auf den Lernfortschritt konzentrieren, ohne Ablenkungen oder Stress.

Welpen werden duch das Welpentraining sozialisiert.

Gezielte Sozialisation

Einzeltraining bedeutet nicht, dass dein Hund keine Sozialisation erfährt. Im Gegenteil: Sozialisation ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings, und ich sorge dafür, dass dein Hund in einem kontrollierten Rahmen die nötigen sozialen Erfahrungen sammelt – und zwar in seinem Tempo.

Oft denken Hundehalter, dass Sozialisation nur in Gruppen funktioniert, aber das ist ein Irrglaube. In Wirklichkeit ist es oft besser, die Sozialisation gezielt und unter Anleitung zu gestalten, statt den Hund unkontrolliert mit anderen Hunden interagieren zu lassen.

Warum Einzeltraining die beste Wahl für deinen Junghund ist

Junghundetraining ist eine anspruchsvolle Phase, in der viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Fachwissen gefragt sind. Gruppenkurse bieten zwar die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, aber sie sind oft nicht der richtige Rahmen, um gezielte Fortschritte zu erzielen.

Ein Einzeltraining bietet dir und deinem Hund die perfekte Möglichkeit, individuell, stressfrei und effektiv an den Baustellen zu arbeiten, die euch im Alltag herausfordern. Du wirst sehen, wie dein Hund schneller lernt, auf dich hört und ihr beide eine engere Bindung zueinander aufbaut.

Gib deinem Hund die besten Voraussetzungen, um zu einem ausgeglichenen und gut erzogenen Begleiter zu werden. Profitiere von der intensiven Betreuung und den schnellen Erfolgen im Einzeltraining – und lass uns gemeinsam die Herausforderungen des Junghundelebens meistern.

Die häufigsten Fragen von Jungehunde – Eltern

Bis wann ist der Hund ein Junghund?

Experten sagen, dass der Hund in der 16-20 Woche in die Adoleszensphase kommt. Das bedeutet den Eintritt in die Pubertät. Wie lange dauert die Pubertät bei Hunden? Das ist unterschiedlich. Kleinere Rassen sind ca. mit 1-1,5 Jahren durch – die größeren Rassen brauchen gut und gerne 3-4 Jahre. Man sagt, dass die Adoleszenz erst beendet ist, wenn der Hund vollständig körperlich und auch geistig erwachsen ist, solange ist der Hund ein Junghund.

Wann beginnt die 2. Pubertät bei Hunden?

Eine geduldige und zugleich liebevolle Führung ist in dieser Phase besonders entscheidend. Während der Pubertät (6–18 Monate), auch als zweite Pubertät bekannt, werden junge Hunde geschlechtsreif und zeigen manchmal aufsässiges Verhalten. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und dennoch eine klare Linie in der Erziehung zu verfolgen. In der Reifephase (18 Monate – 3 Jahre) hat der Hund seine volle Entwicklung zum Erwachsenen abgeschlossen. Er wird ruhiger, zeigt gefestigte Verhaltensweisen und reagiert beständiger auf Kommandos. Auch, wenn die größten Herausforderungen der Erziehung hinter euch liegen, ist es dennoch sinnvoll, weiterhin konsequent zu bleiben und die bereits erlernten Regeln zu festigen, um eine vertrauensvolle und stabile Beziehung zu deinem Hund aufrecht zu erhalten.

Wie verhalten sich Junghunde?

Dein junger Hund zeigt plötzlich ein anderes Verhalten, als du es gewohnt bist. Dinge, die er schon gelernt hatte, scheinen auf einmal wie vergessen. In der Pubertät kommt es bei manchen Hunden sogar vor, dass sie schnapsen oder beißen. Doch keine Sorge, dieses Verhalten ist in dieser Entwicklungsphase völlig normal. Es ist jetzt aber sehr wichtig, dass du konsequent bist. Liebevoll konsequent. Es sollte Regeln geben, die für den Hund verständlich und fair sind. Aber es ist genauso wichtig, dass du mit deinem Hund eine Menge Abenteuer erlebst.

Wie oft am Tag mit dem Junghund trainieren?

Wenn du deinem Junghund gezielt neue Kommandos oder Tricks beibringen möchtest, ist es wichtig, das Training kurz, aber effektiv zu gestalten. Ideal sind zwei kurze Übungseinheiten pro Tag, die jeweils zehn bis fünfzehn Minuten dauern. So bleibt dein Junghund aufmerksam und motiviert, ohne überfordert zu werden. Diese Trainingszeit passt gut zu seiner noch begrenzten Konzentrationsfähigkeit. Regelmäßiges Üben sorgt dafür, dass er gefordert, aber nicht ermüdet wird, und unterstützt seine geistige Entwicklung während der wichtigen Zeit.

Das bin ich! Deine Hundetrainerin „Claudi“!

Wenn du jetzt den Grundstein legst – hast du einen Freund fürs Leben! Ich zeige dir, wie…

… du deinem Junghund optimale durch die Pubertät begleitest

… du deinem Junghund Sicherheit gibst.

… dein Junghund lernt entspannt mit den Umweltreizen klar zu kommen.

… du auch in der Pubertät Hundebegegnungen meisterst.

Dein Hund fühlt sich nur wohl, wenn du ihm Sicherheit geben kannst – das kannst du nur, wenn du dir auch sicher bist!

Buche jetzt dein Erstgespräch oder Junghundepaket:

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Wir haben Zeit all deine Frage zu klären und schauen ganz entspannt, wann und wie wir in euer individuelles Training startet.

29€

(30 Minuten über Zoom)

Kleines Junghundepaket

Gültig bei Hunden bis zum 11. Monat
(3 Monate gültig)

5 x 45 Minuten Einzeltraining
in Nusse und Umgebung

+ WhatsApp Betreuung

+ 1 Monat kostenloser Clubzugang

399€

Großes Welpenpaket

Gültig bei Hunden bis zum 11. Monat
(6 Monate gültig)

10 x 45 Minuten Einzeltraining
in Nusse und Umgebung

+ WhatsApp Betreuung

+ 1 Monat kostenloser Clubzugang

699€